Schluss mit Wäschebergen, ausgedienten Crosstrainern und Christbaumschmuckkisten auf dem Kleiderschrank. Entspannung geht anders.
Gerade dein Schlafzimmer sollte der Ort der Ruhe und Entspannung sein. Wo du spätestens abends den Stress mit dem Chef vergessen kannst. Halte es aufgeräumt – das hilft beim Abschalten. Egal wie du es einrichtest, weniger Kram statt überladene Kommoden und Nachttische.
Wie wäre diese Vorstellung: Nichts lenkt ab, nichts ist zu viel im Schlafzimmer. Natürliche nachhaltige Materialien, Erdtöne oder neutrale Farben, wenige Möbel und Accessoires? Mit diesen Einrichtungsideen fürs minimalistische Schafzimmer funktioniert’s. falls du sonst nur mit der “Licht aus-Methode” zur Ruhe kommst. Nie wieder Chaos – dafür maximale Erholung – und das in wenigen Schritten.
Klick einfach ins Inhaltsverzeichnis und gehe direkt zu den Punkten, die dich am meisten interessieren:
INHALTSVERZEICHNIS
Das Wichtigste in Kürze
In einem minimalistischen Schlafzimmer schläfst du besser und startest erholter in den Tag
Warum Minimalismus im Schlafzimmer wichtig ist
Ein minimalistisches Schlafzimmer fördert Ruhe und Erholung. Zu viele Dinge rauben Energie, stören die Atmosphäre und erschweren das Abschalten. Wer unnötige Gegenstände entfernt, schafft ein Rückzugsort, der für erholsamen Schlaf sorgt – ideal auch für Nicht-Minimalisten.
Schnelle Schritte zu deinem neuen Schlafzimmer – Dein MAKEOVER
Bestandsaufnahme: Analysiere mit einem Foto, was im Raum bleibt oder entfernt werden sollte. Stichwort Abstellkammer.
Reduzieren & neu organisieren: Alles, was nicht täglich genutzt wird, raus. Halte Möbel und Dekoration funktional und schlicht, z. B. neutrale Bettwäsche oder ein Bett mit Stauraum.
Nachhaltigkeit fördern: Natürliche Materialien, wie Vollholzmöbel oder hautfreundliche Textilien, unterstützen eine beruhigende Atmosphäre.
Langfristig minimalistisch bleiben
Tägliche Routinen: 3 Minuten Aufräumen morgens oder abends reichen aus, sobald dein Raum fertig gestaltet ist.
Verzicht auf Elektronik: Kein Fernseher oder Handy im Schlafzimmer. Das sorgt weniger Reizüberflutung und besseren Schlaf.
Warum dir ein minimalistisches Schlafzimmer gut tut: Schlicht & weniger ist mehr
Minimalismus hilft dir mit „weniger” zu “ mehr“. Heißt: EinSchlafzimmer minimalistisch einzurichten garantiert maximale Erholung und erholsamen Schlaf. Auch wenn du sonst kein minimalistisches Zuhause hast.
Kennst du das?
- Unordnung, zu viel Kram und die nervige Suche nach Dingen rauben dir täglich Energie?
- Abends kommst du nur zur Ruhe, wenn du schnell das Licht ausknipst.
- Du denkst, weil du den unwohnlichen Zustand im Schlafzimmer gewohnt bist, muss das so bleiben. Ein kleiner Trost: Du bist da nicht allein. Denn viele Menschen unterschätzen das Schlafzimmer als Raum, um zur Ruhe zu kommen und optimal Stress abzubauen. Hochsensible Menschen wissen das meistens schon von sich. Doch normal sensible Menschen profitieren davon genauso. Es lohnt sich, das mal auszuprobieren.
- Ausgerechnet das Schlafzimmer ist nämlich der Lieblingsabstellraum in vielen Wohnungen. Weil Störendes mal eben schnell dort reingestopft wird oder weil morgens alles verstreut liegen bleibt.
- Abends ist dann die Luft raus. Aufräumen? Erst mal musst du für deine Familie kochen. Außerdem machst du eh gleich das Licht aus, wenn du den Wecker gestellt hast.
Wir verbringen im Schnitt 25 Lebensjahre im Bett. Grund genug, die Schlafzimmer-Einrichtung nicht dem Zufall zu überlassen.
Wir beginnen und beenden den Tag meistens im Schlafzimmer. Im schlimmsten Fall wachst du im Chaos auf und gehts abends im selben Chaos und auch nur im Dunkeln ins Bett. Zeit, den Einrichtungsstil achtsam zu ändern.
Die unbequemen Nachrichten vorweg:
- Verändern? Ja, eigentlich hast du es ja schon geahnt… Verändern ist ein “Verb”.
- Ja, dafür muss man etwas tun, shortcuts gibt es nicht, aber Tricks fürs Schlafzimmer.
- Ja, dafür sind ein paar neue Gewohnheiten und auch Disziplin hilfreich. Aber es lohnt sich, dir ein minimalistisch eingerichtetes Schlafzimmer zu gestalten.
Die guten Nachrichten gleich hinterher:
- Du kannst genau jetzt starten und optimieren, unabhängig von deinem Wohnstil. Auch wenn du sonst nicht minimalistisch wohnst.
- Erste Ergebnisse sind in nur wenigen Minuten sichtbar – und sie kosten nix.
- Für’s Dranbleiben wirst du also schnell belohnt und kannst immer noch nachbessern.
- Dein täglicher Aufwand, um den Zustand nach einem ersten Rundumschlag zu erhalten ist vergleichbar mit Zähneputzen.
Was du davon hast?
- Eine bessere Nachtruhe, mehr Energie und gute Laune.
- Nur noch Schlafzimmermöbel und Dinge, die du liebst statt Chaos neben dem Bett.
- Du kannst abends endlich abschalten ohne die “Licht aus-Methode”, die in vielen Haushalten üblich ist.
- Du hast ein neues Lieblingszimmer: Dein Schlafzimmer im minimalistischen Stil und mit einer gedämpften Atmosphäre im Raum.
Und motiviert? Dann leg los!
So könnte es aussehen, wenn du dein Schlafzimmer minimalistisch und in hellen Farben gestalten willst, auch wenn du sonst nicht so eingerichtet bist.
Mach eine Bestandsaufnahme – Von den Möbeln über Wandfarbe, Textilien bis zur Wanddeko
Du denkst sicher gleich: “Da passiert ja noch nichts, stand da nicht gerade, dass ich gleich loslegen kann?” Ja, das tust du bereits.
Die Bestandsaufnahme wird bei den meisten Interior Projekten rund ums Wohnen ausgelassen. Nur damit definierst du dein Ziel. Dein Schlafzimmer bietet den idealen Raum, um mit einem minimalistischen Interieur zu starten.
Geh am besten in dieser Reihenfolge vor:
- Mach ein Foto vom Türrahmen in den Raum.
- Drucke das Foto aus, am besten in DIN A4.
- Mach dir einen Kaffee und setz dich mit dem Foto und einem Stift an deinen Lieblingsplatz.
- Frag dich, was dir auf dem Foto – den Fotos – so richtig auffällt?
- Markiere auf dem Blatt alles, was dich stört und was zu viel ist.
- Markiere alles, was du aus dem Raum entfernen möchtest und womit du vielleicht ein Statement setzen möchtest.
- Notiere dir auch „Rumsteher“, also dekorative Verzierung die nur Staub fängt.
- Stell’ dir bei jedem Gegenstand auf dem Foto die Frage, ob du ihn täglich im Schlafzimmer benötigst, z.B. alte Zeitschriftenstapel etc.
- Überleg’ dir, wo Bügeleisen, Koffer, Wäscheständer etc. sonst noch Platz in deiner Wohnung hätten.
- Markiere alles, was du liebst und gerne benutzt, denn das soll unbedingt mehr Platz bekommen.
- Notiere auch gleich, was dir sonst noch dazu einfällt: neue Farbgestaltung, ruhige Farben, neue Vorhänge, Tagesdecke, Beleuchtung etc. (wird hier nicht weiter vertieft), denn es soll hier nur um das “Reduzieren von dem, was schon da ist” gehen und nicht schon um eine Einkaufsliste.
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Minimalistisch einrichten: Stauraum, Möbel und Accessoires
Alles braucht einen Ort, sonst gibt es Chaos. Entferne alle Dinge, die nicht ins Schlafzimmer gehören. Miste gnadenlos aus. Reduktion ist das Ziel. Am Anfang brauchst du daher nicht mehr Ideen, wenn du dein Schlafzimmer minimalistisch gestalten willst, sondern einen guten Überblick.
Frag dich:
- “Was mag ich?”
- „Was kann ich eher zurückhaltend gestalten?“
- “Was will ich behalten?”
- “Was kann weg?”
- „Was ist nur Dekoration und gefällt mir noch nicht mal richtig?“
- “Was ist zu sperrig für’s Schlafzimmer?
- “Was muss repariert werden?”
- Was will ich schon länger verschenken oder verkaufen?”
- „Wollte ich nicht längst einen Nachttisch mit Schublade, damit ich besser Ordnung halte und auch genug Platz für ein Wasserglas habe?“
- „Würde nicht eine neutrale unifarbene Bettwäsche besser passen als eine mit Blümchenmuster?“
Ein Flurschrank ist ein toller Ort für Sperriges, genauso wie ein Kellerraum. Ich kann verstehen, dass das manchmal nervt, Sachen in den Keller zu tragen und wieder hochzuholen, wenn du sie brauchst. Das geht mir auch so, wenn ich mich nach einem langen Tag einfach nicht mehr dazu aufraffen kann.
Doch dann stell es einfach an die Treppe oder an die Tür und nimm es beim nächsten Mal mit. So musst du nicht extra laufen. Denke schon jetzt daran, dass du tägliche Routinen brauchst, um den Effekt zu erhalten. Einrichtungsideen alleine sind nicht nachhaltig.
Die wichtigsten Schlafzimmermöbel für ein minimalistisch eingerichtetes Schlafzimmer
Überprüfe, was du an Möbeln hast und optimiere, vor allem in einer kleineren Wohnung, deinen Stauraum durch Möbel mit doppeltem Nutzen, beispielsweise:
- Bett mit Schublade
- Sideboard mit Schublade – Du kannst das Sideboard auch als Ort für dein Home Office nutzen
- Nachttisch mit Schublade
- Ordnungshelfer: schöne Kisten und Boxen für Schränke und Schubläden – am besten nicht aus Plastik
BETT & MATRATZE
Der Schlafraum ist unser Rückzugsort, ein Ort der Ruhe und Geborgenheit. Im Mittelpunkt steht hier ganz klar das Bett – dein Wohlfühlmöbel. Bestehend aus Gestell, Lattenrost und Matratze. Es sollte der Mittelpunkt deines Schlafzimmers sein.
Ob du das Bett mit dem Kopfteil an der Wand platzierst oder es frei im Raum stehen lässt, beides macht je nach Raumgröße Sinn. Eine zentrale Platzierung macht den Raum eingerichtet. Ein Bett, das in die Ecke gedrängt wird, kann dagegen schnell einen lieblosen Eindruck machen.
NACHTTISCH
Jeder von uns hat schon mal Tage krank im Bett verbracht. Spätestens dann sind wir dankbar für eine Ablage (am besten mit Schublade), um Kleinkram wie Taschentücher, Tabletten, Wasserglas oder Teebecher griffbereit neben uns zu wissen. Nicht zu vergessen ist es der Ort für eine Nachttischleuchte, falls du keine Klemmleuchte am Bett hast.
SIDEBOARD
Es macht einen großen Unterschied, ob du vom Bett aus an eine flache Wand guckst, oder ob du vor dir oder seitlich ein halbhohes Sideboard. So ein praktisches Möbel hat gleich mehrere Vorteile:
- Es bringt eine weitere Höhe in den Raum und balanciert den großen Höhenunterschied zwischen Bett und Kleiderschrank aus.
- Es bietet Stauraum für Unterwäsche, Bettwäsche und T-Shirts.
- Es hat eine Oberfläche, die du wohnlich gestalten kannst: Tischleuchte, ein paar Fotorahmen, eine schöne Schale, auf der du deine Uhr ablegen kannst.
KLEIDERSCHRANK
Meistens brauchen wir im Schlafzimmer auch noch Platz für einen Kleiderschrank. Halte die Fronten neutral, zeitlos und ruhig. Bevorzuge eine matte Oberfläche. Wähle einen Kleiderschrank am besten ohne Spiegel. Wenn der Schrank zum Sideboard passt, wäre es optimal. Je weniger Variationen in Design und Material, desto minimalistischer wird dein Schlafzimmer sein.
Damit es dir am Ende gefällt:
- Befülle Schränke und Schubläden maximal zu 2/3. Mehr ist zu stressig, dann suchst du wieder zu oft.
- Halte Oberflächen und Fensterbretter möglichst frei.
- Arrangiere persönliche Dinge, wie gerahmte Fotos, Bücher etc. in Gruppen und lass drumherum freie Flächen.
- Stell dir nur Dinge ins Schlafzimmer, die du dort gerne magst – Miste gnadenlos dafür aus.
- Überleg, wo du abends Kleidung ablegst – Vielleicht ist es ja ein lässiger Kleiderständer, der dich zu mehr Disziplin motiviert.
Oft ist das Schlafzimmer kleiner als du es gerne hättest. Doch auch hier gibt es ein paar Tricks, mit denen du auch kleinere Räume optimal einrichtest.
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Die Rolle von Neutraler Wandfarbe, natürlichen Materialien, Mustern und hautfreundlichen Texturen
Überdenke die Farbgebung. Mit einer ruhigen Grundfarbe, beispielsweise einem hellen, natürlichen Beige, kannst du im Handumdrehen eine beruhigende Atmosphäre schaffen.
Allerdings sollten nicht mehr als drei Farben inklusive der Grundfarbe in deinem minimalistischen Schlafzimmer sein. Erinnere dich: es geht um reduzieren statt um dekorieren. Wenn du also eine Grundfarbe hast, dann verwende sie für die großen Flächen, wie für die Wände.
Füge nachhaltige Möbel dazu, am besten aus Vollholz oder neutrale mit einer warmweißen Oberfläche. Hab eine weitere dazu passende Farbe für Bettwäsche, Tagesdecke, Vorhänge und für einen Teppich. Nimm eine natürliche Akzentfarbe für Kissen. Das kann ein zartes Acqua sein oder auch ein kräftiges Maisgelb. Setze Muster eher sparsam ein.
Achte bei allen Textilien darauf, dass du sie gerne anfasst und sie keinen unangenehmen Eigengeruch haben – wie ein Teppich beispielsweise.
LESETIPP:
Gewöhn dir Routinen an und bleib dran
Es ist wie beim Sport: regelmäßiges, kürzeres Training ist besser als nur ein Mal in der Woche eine Stunde. Wenn du ausgemistet, neue
Stauorte gefunden und vielleicht sogar renoviert hast und nur noch Lieblingsstücke im Raum sind, dann erhalte dir das mit Routinen. Mit täglichen, wöchentlichen und monatlichen Routinen erhältst du deinen Gute-Laune-Minimalismus.
Das kann beispielsweise so aussehen:
- Täglich morgens oder abends 3 Minuten aufräumen.
- Wenn es heute mit der Routine nicht geklappt hat, dann probier es morgen wieder.
- Fang gleich damit an und bleib dran!
Du wirst schon nach kurzer Zeit merken, dass du für’s wöchentliche Putzen viel weniger Zeit brauchst, weil weniger rumsteht und du auch viel motivierter bist.
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LESETIPPS – Minimalistisches Wohnen
Wie gut gestaltete Räume dich bei Stress Überforderung und Reizüberflutung unterstützen können
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Wie du minimalistisch und gemütlich wohnst
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Welche 7 Gewohnheiten dein Zuhause ungemütlich machen
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Verbanne Elektronische Geräte und geh’ in den Flugmodus – Beleuchtung mal anders betrachtet
Fernseher, Tablet, E-Reader, Smartphone. Hört sich nicht nach Entspannung an. Letztens las ich, dass wir durch Arbeit und den privaten Konsum an digitalen Infos mehr als zehn Stunden am Tag in einen Bildschirm gucken.
Wo bleibt dabei das Buch? Eins mit Leineneinband, mit griffigen Seiten aus dickem Papier und einem seidig schimmernden Lesezeichen? Ein Buch, in das du dir mit einem Bleistift Notizen machen kannst, wenn dir die ein oder andere Stelle viel zu sagen hat.
Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Studien zum blauen Licht der Bildschirme. Ihre Lichttemperatur, die ähnlich dem Tageslicht ist, verhindert, dass wir zu normaler Zeit müde werden. Das blaue Licht manipuliert unsere innere Uhr. Denn das wichtige Schlafhormon Melantonin schüttet die Zirbeldrüse erst bei zunehmender Dunkelheit und bei wärmerem Licht (Kerze, Kaminfeuer, die alte Glühbirne) aus.
Ich beobachte bei mir selbst, dass meine Augen brennen und meine Gedanken schlechter zur Ruhe kommen, wenn ich mal einen Tag länger als sonst an einem Bildschirm verbracht hab. Da schweife ich dann selbst beim besten Buch noch ab. Nicht gut. Denn meistens schlafe ich danach auch schlechter, als wenn ich abends nochmals um den Block gehe und danach konsequent kein elektronisches Gerät mehr benutze.
Was du tun kannst:
- Handy in den Flugmodus, nachdem du den Wecker gestellt hast.
- Musik, wenn du sie zur Entspannung gerne hast.
- Am besten erst gar keinen Fernseher im Schlafzimmer aufstellen. Denn vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die ihn erst lange nach dem Punkt ausstellen, an dem sie die richtige Müdigkeit hätten, um schnell und gut einzuschlafen. Mit so viel Geflimmer sind auch normal sensible Menschen überreizt.
Belohne dich! Vielleicht mit einer schöne Duftkerze für dein neues altes Schlafzimmer?
Vielleicht hast du ja sogar Lust bekommen, in Zukunft minimalistischer zu wohnen und dein gesamtes Zuhause genauso minimalistisch einzurichten?